Vor geraumer Zeit berichteten wir hier über die Vorfahren von Angela Merkel. Hans-Dieter Wallschläger hat jetzt den pommerschen Vorfahren von Peer Steinbrück nachgeforscht. Dieser Artikel ist in der Pommerschen Zeitung Folge 37/2013 vom Sonnabend, 14. September abgedruckt worden.

Porträt von Joachim Bernhard Steinbrück (1729 bis 1785), das sich in der Stettiner St. Peter und Paulskirche befand.
Porträt von Joachim Bernhard Steinbrück (1729 bis 1785), das sich in der Stettiner St. Peter und Paulskirche befand.

Kanzlerkandidat  Nachfahre eines pommerschen Pastorengeschlechts

Vor einigen Monaten machten polnische Archive Furore, als sie belegen konnten, dass Angela Merkel polnische Vorfahren hat. Verfolgt man jedoch die aus aktuellem Anlass publizierten Lebensbeschreibungen des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, so ist bei der Verortung seiner Herkunft zu erkennen, dass man ihn in die großbürgerliche Ecke zu stellen versucht, was natürlich für einen linken Sozialdemokraten recht spektakulär ist. Während in diesem Zusammenhang  die Industriellen- und Bankiersfamilie Delbrück umfassend kolportiert wird, findet der Name Steinbrück kaum Erwähnung. Vage Hinweise ergeben sich höchstens bei der Beschreibung der politischen Ausrichtung seines Vaters, der als pommerscher Vertriebener über Jahrzehnte hinweg die CDU gewählt haben soll. Doch bezweifelt man diese Aussage schon, wenn der Geburtsort von Erich Steinbrück mit Danzig angegeben wird.

Lediglich die Verfasser der Ende 2012 bei Droemer erschienenen Steinbrück Biographie[1] schildern in dem Kapitel „Vorfahren II: Diakone und Pastoren“ auf vier Druckseiten im Zeitraffer die Verbindung der Familien Delbrück und Steinbrück und die Herkunft der letzteren, jedoch ohne Quellen zu nennen. Diese 1912 erschienene Schrift[2]  ist zwar nur in drei deutschen Bibliotheken (Berlin, Greifswald und Braunschweig) nachgewiesen, jedoch ein weiteres aus der Stadtbibliothek Stettin stammendes und nun in der Ksiaznica Pomorska (Pommersche Bibliothek Stettin) aufbewahrtes Exemplar ist inzwischen digitalisiert und im Internet für Jedermann verfügbar[3].

Titelblatt der Steinbrück’schen Familiengeschichte von 1912
Titelblatt der Steinbrück’schen Familiengeschichte von 1912

Die Analyse dieser umfassenden Quelle unter Hinzuziehung weiterer Veröffentlichungen macht es nunmehr möglich, die Herkunft der väterlichen Linie von Peer Steinbrück ausführlich zu beschreiben. Dabei soll nicht nur auf die direkten Vorfahren verwiesen, sondern auch manch interessante Fakten links und rechts des Wegesrands erwähnt werden. Zum besseren Verständnis wird dabei mit dem Ältesten der nachgewiesenen Vorfahren begonnen, um dann schließlich mit der Familie des Kanzlerkandidaten zu schließen.

Die nachweisbare norddeutsche Linie der Steinbrücks nimmt im Harzvorland mit dem angeblich 1601 in Bremen geborenen Lüder Steinbrück ihren Anfang. Er hatte zwei oder drei Söhne, von denen der 1700 in Halberstadt verstorbene Johann Steinbrück der Urahn eines weitverzweigten Geschlechts ist, das in den folgenden Generationen in Pommern sowie West- und Ostpreußen zu finden ist. Johann war zweimal verheiratet: in erste Ehe mit Anna Bestehorn (geboren in Krottdorf bei Halberstadt und 1686 in Halberstadt verstorben). Aus dieser Ehe sind drei Söhne und eine Tochter bekannt. Nach dem Tod von Anna heiratete Johann Steinbrück die Anna Becker aus Groningen bei Halberstadt und zeugte mit ihr drei weitere Söhne.

Der aus der ersten Ehe hervorgegangene Michael Matthias Steinbrück (geb. 26. Juni 1686 in Halberstadt, verst. 30. August 1756)  wurde nach dem frühen Tode des Vaters von Goslarer Verwandten unterstützt. Nachdem er höhere Schulen in Goslar, Hildesheim und Magdeburg besucht hatte, begann er 1707 ein Theologiestudium in Jena. Durch Vermittlung seines Bruders erhielt er 1712 eine Lehrerstelle in Hameln, wurde dann, wie damals üblich, Hauslehrer und 1717 letztendlich in Stargard ordiniert. 1719 trat er eine Stelle als Diakon in Falkenburg und Pastor von Dietersdorf an, damals zur Neumark, später zum pommerschen Kreis Dramburg  gehörig. Zuvor hatte er bereits 1717 die Pastorentochter Katharina Magdalena Kortmann (1699-1759) geehelicht.[4] Aus der Ehe gingen zehn Kinder, darunter  nach verschiedenen Angaben vier oder fünf Söhne hervor, die allesamt nach dem Studium der Theologie ein Pastorenamt übernahmen.

Von diesen Söhnen sind die beiden älteren von besonderem Interesse:

–          Joachim Bernhard  Steinbrück (geb. 12. Oktober 1725). Er kam mit 15 Jahren auf die lateinische Schule des Waisenhauses zu Halle an der Saale und studierte von Michaelis 1744 bis 1745 ebenda Theologie. Nach Hause zurückgekehrt  unterstützte er mit zwei Brüdern den Vater in seinem Amte und erhielt am 8. Februar 1750 die Stelle eines Diakonus an der St. Peter-Paulskirche in Stettin, dem ältesten Stettiner Gotteshaus, rückte 1774 hinauf in die des Pastors und starb als solcher am 14. Juli 1789 in Stettin infolge eines unglücklichen Sturzes. Von seiner amtlichen Tätigkeit ist wenig bekannt, dagegen sammelte er aus archivalischen Quellen, Kirchenbüchern, Leichenpredigten, Zeitungen, kurz aus Allem, was ihm unter die Hände kam, mit Bienenfleiß historische Daten zur pommerschen Geschichte, namentlich zu genealogischen Zwecken. Die Masse des Zusammengetragenen setzt in Erstaunen, darf aber wie Zeitgenossen berichten, nicht ungeprüft Verwendung finden. Nur ein geringer Teil davon ist geordnet, noch weniger ist bearbeitet und gedruckt, obgleich Steinbrück  im Kreise seiner Amtsbrüder und Freunde kein Familienfest oder Erinnerungstag irgendwelcher Art vorübergehen ließ, ohne eine kleine Schrift lokalgeschichtlichen Inhalts in die Welt zu schicken. Am 14. März 1777 ernannte ihn die Universität Helmstedt zum Magister der Philosophie, 1786 die historische Klasse der gelehrten Gesellschaft zu Frankfurt a. O. zu ihrem auswärtigen und 1788 die deutsche Gesellschaft zu Königsberg zu ihrem Ehrenmitgliede. Er war zweimal verheiratet, zuerst am 11. März 1751 mit der Tochter seines Vorgängers Eleonore Marie Michaelis; nach deren am 25. August 1775 erfolgten Tode heiratete er am 22. August 1776 Friederike Amalie Hermsdorf.

Schrift von Johann Joachim Steinbrück zur Geschichte der St. Peters und Paulskirche in Stettin von 1818
Schrift von Johann Joachim Steinbrück zur Geschichte der St. Peters und Paulskirche in Stettin von 1818

Aus beiden Ehen stammen acht Kinder, von denen Johann Joachim Steinbrück besonders zu erwähnen ist, geboren am 18. August 1760 in Stettin, ebenfalls Diakonus an St. Peter-Paul und Amtsgehilfe des Vaters 1789, erster Prediger an der genannten Kirche 1827, pensioniert 1833, verstorben am 24. Januar 1841; seit 4. Februar 1793 verheiratet mit Marie Elisabeth Ulrike Meißner aus Königsberg/Neumark. Der Sohn teilte die Liebhaberei des Vaters und setzte dessen Sammlungen fort[5]. Johann Joachim Steinbrück ist der Stammvater des west-/ostpreußischen Familienzweiges, der hier nicht weiter verfolgt werden soll. Vater und Sohn erarbeiteten auch wichtige Grundlagen für ein erst viele Jahrzehnte später erschienenes Buch über die pommerschen Pfarrer der Regierungsbezirke Stettin und Köslin.[6]

–          Der jüngere Bruder von Joachim Bernhard Steinrück mit Namen Immanuel Theophilus wurde am 7. März 1742 in Stettin geboren.  Er besuchte Schulen in Falkenburg und Stettin, studierte in Frankfurt a. d. O., war Hauslehrer in Braunschweig und Hannover und wurde 1764 vom Grafen von Hacke zum Rektor der Schule im vorpommerschen Penkun erwählt. Seit 1772 bekleidete er das Pfarramt in Groß-Sabow und von da wurde er 1779 nach Falkenberg-Faulenbenz  (später Eichenwalde), alles im Kreis Naugard[7], umgesetzt  Dort verstarb er als Emeritus am 12. August 1809. 1765 heiratet er Dorothea Charlotte Heyn, des Johann Christian, Pastors in Hohenzahden bei Stettin, einzige Tochter. Aus der Ehe gingen vier Söhne und sechs Töchter hervor. Unter den Söhnen ergriffen erstmals einige bürgerliche Berufe. Einer wurde Justiz-Bürgermeister in Massow, ein anderer Lehrer in Faulenbenz. Für den Fortgang unserer Familiengeschichte ist jedoch der Sohn Karl Christian Immanuel, geb. am 21. Januar 1772 in Preußisch-Friedland von Interesse. Entgegen den Plänen seines Vaters, der ihn gerne im bürgerlichen Kaufmannsstand gesehen hätte, studierte er Theologie. Er war, nachdem er in Marienwerder/Westpreußen  ordiniert worden, Pfarrer in Preußisch-Friedland (später im pommerschen Kreis Schlochau) vom 1. April 1797 bis Ostern 1817, wo er auf Befehl des Königs nach Stolzenhagen (Kreis Saatzig) versetzt wurde. Am 1. Oktober 1852 trat er in den Ruhestand und verstarb am 27. Mai 1858. Er war zweimal verheiratet: mit der Apothekertochter Dorothea Rosina Jury (verst. 1818), die mit ihm fünf Kinder hatte und mit Johanna Karoline Friederike Nitschmann (verst. 1855), Tochter des Stettiner Schlosspredigers, die mit ihm acht Kinder hatte. Den Kindern dieser beiden Ehen entsprossen bis zur Wende zum 20. Jahrhundert mehr als 50 Urenkel.

Der älteste Sohn erster Ehe August Emil Hermann Steinbrück, geb. 5. Mai 1808 in Preußisch-Friedland, wo sein Vater zu dieser Zeit Prediger war, absolvierte das Gymnasium zu Neustettin und Stettin, studierte in Greifswald und Berlin, war dann Privatlehrer in Stettin, wurde am 28. Juni 1835 in Langenberg bei Stettin eingeführt und im Oktober 1845 nach Brüsewitz, Kreis Saatzig versetzt, wo er bis 1853 amtierte. Von 1853 bis 1879 war  er Nachfolger seines Vaters in Stolzenhagen. Den Ruhestand bis zu seinem Tode am 17. November 1881 verlebte er bei seinen Kindern in Ueckermünde. Seit 1837 war er mit der Stettiner Kaufmannstochter Maria Theodora Wunsch (1816-1893) einer Enkelin des legendären Reitergenerals unter dem Alten Fritz Johann Jacob Wunsch (1717-1788) verheiratet. Aus der Ehe gingen sieben Söhne und eine Tochter hervor.

Auszug aus dem Geburtsregister des Brüsewitzer Kirchenbuchs mit dem Eintrag des Urgroßvaters von 1849
Auszug aus dem Geburtsregister des Brüsewitzer Kirchenbuchs mit dem Eintrag des Urgroßvaters von 1849

Einer dieser Söhne war der Urgroßvater von Peer Steinbrück. Er wurde als Emil Friedrich Wilhelm Steinbrück am 11. Mai 1849 in Brüsewitz, Kr. Stargard geboren[8]. Nach dem Medizinstudium und der Approbation  zu Dr. med. wurde er 1875 Arzt in Züllchow bei Stettin und war von 1883 bis 1908 leitender Arzt des dortigen Johanniter-Krankenhauses. Er war Mitglied der Ärztekammer Pommerns, Sanitätsrat und Träger des Roten Adlerordens IV. Klasse. Am 12. Oktober 1878 schloss er die Ehe mit Ida Immanuele Helene Delbrück (geb. am 6. Oktober 1859 in Züllchow). Sie war eine Tochter des Fabrikdirektors und Geheimen Kommerzienrates Dr. Hugo Delbrück und der Ida Liedtke. Seit 1880 lebte die Familie Steinbrück im Nachbardorf von Züllchow Bollinken. Aus der Ehe gingen fünf Söhne und eine Tochter hervor. Emil Steinbrück verstarb am 9. November 1933 in Stettin-Frauendorf, seine Ehefrau bereits am 4. Dezember 1893 in Bollinken.

Der vierte Sohn und zugleich Großvater von Peer Steinbrück, Herbert Emil Otto Steinbrück, wurde am 23.12.1883 in Züllchow geboren. Er durchlief in Hamburg ein Studium zum Diplom-Ingenieur  und wurde 1910 technischer Leiter des Seebades Heringsdorf, dessen bis heute hin andauernden Erfolg  sein Großvater Hugo Delbrück (1825-1900) 1872 zusammen mit seinem Bruder Adelbert  (1822-1890) durch die Bildung einer Aktiengesellschaft begründet hatte[9]. Adelbert Delbrück war 1870 gleichfalls einer der Mitbegründer der Deutschen Bank. Mit seiner Tätigkeit hielt er die Tradition der Delbrücks aufrecht, denn der als Direktor der AG Seebad Heringsdorf  tätige Werner Delbrück, ein begeisterter Ballonfahrer, war  auf einer Fahrt von Stettin nach Rügen ums Leben gekommen. Ebenfalls 1910, am 14. November schloss Emil Steinbrück in Danzig die Ehe mit Helene Boeck (geb. am 13. April 1889 in Danzig), der Tochter des dort ansässigen ehemaligen Fabrikanten Ernst Boeck und der Elisabeth Gaebler. In dieser Ehe wurde am 22.05.1914 in Danzig der Sohn Ernst Steinbrück geboren. Später wird er Betriebsleiter der Portland-Zementwerke Züllchow. Großvater Herbert wurde 1945 kurz vor Kriegsende in der Nähe von Swinemünde durch ein Standgericht zum Tode verurteilt und hingerichtet. Unter bis heute ungeklärten Umständen soll er das Kommando über eine eilig zusammengesuchte Truppe aus Hitlerjungen und Volkssturmmännern verweigert haben.

Peer Steinbrücks Vater Ernst  verbringt Kindheit und Jugend in Heringsdorf und Stettin, studiert Architektur und war nach dem Kriege als Architekt und Gutachter in Hamburg tätig, wo er 1998 verstarb. 1943 heiratete er noch in Stettin Ilse Schaper (1919 bis 2011), die Tochter einer mütterlicherseits in Dänemark verwurzelten Kaufmannsfamilie.

Peer Steinbrück (geb. am 10.1.1947 in Hamburg) ist seit 1975 mit der promovierten Oberstudienrätin Gertrud Isbary verheiratet. Er hat zwei Töchter und einen Sohn.

Somit haben wir die Vorfahren des Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, die über lange Zeit von Pastoren dominiert waren, über zehn Generationen verfolgt. Erst sein Urgroßvater brach mit dieser Tradition und studierte Medizin. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Steinbrück selbst als 18jähriger seine Kirchenmitgliedschaft aufkündigte und erst viel später wieder zu ihr zurückfand, ja, dort sogar inzwischen ein Amt übernommen hat. Sicher ließen sich noch manche Facetten dieser wechselvollen Familiengeschichte aufzählen, doch wird deutlich, dass sie über Jahrhundert eng mit Pommern verbunden ist.

Hans-Dieter Wallschläger – Pommerscher Greif e.V.

Vorfahren – Vorfahren des Peer Steinbrück (pdf)

Stammbaum – Nachfahren des Lüder Steinbrück (pdf)

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[1] Eckart Lohse & Markus Wehner (2012): Steinbrück – Biographie. Droemer Verlag. München

[2] Emil Steinbrück & Georg Steinbrück (1912): Stammtafeln und Stammlisten derer, die den Namen Steinbrück tragen. Susenbeth. Stettin.

[3] http://zbc.ksiaznica.szczecin.pl/dlibra/doccontent?id=21074&dirids=1

[4] Eine ausführliche Lebensdarstellung mit Titel „Das Leben seines Vaters Michael Matthias Steinbrück von Joachim Bernhard Steinbrück“ befand sich 1912 noch im Staatsarchiv Stettin.

[5] Von seinen Veröffentlichungen sind zu nennen: Eine Biographie eines Vaters (Stettin 1790), eine „Geschichte der Klöster in Pommern“ (ebenda 1796), und eine kurze „Geschichte der S. Peter-Paulskirche“ (ebenda 1818).

[6] Die Evangelischen Geistlichen Pommerns von der Reformation bis zur Gegenwart. I. Teil: Der Regierungsbezirk Stettin. (Hans Moderow) Stettin 1903; II. Teil: Der Regierungsbezirk Köslin. Die reformierten Gemeinden Pommerns. Die Generalsuperintendenten. (Ernst Müller) Stettin 1912.

[7] Die erst 1818 eingeführten Kreisnamen werden hier zum besseren Verständnis angegeben.

[8] Siehe Kopie des Kirchenbuchduplikats der Pfarre Brüsewitz, Synode Jacobshagen. Geburten 14/1849.

[9] Näheres zur Geschichte der Brüder Delbrück in: Fritz Spalink (2011): Geschichten und Geschichte rund um das  Seebad Heringsdorf auf der Insel Usedom.

Ein Gedanke zu “Steinbrück – seit 1717 in Pommern”

  • Der Urgroßvater meines Mannes stammt wie der Urgroßvater von Peer Steinbrück aus Ehe des Hermann Steinbrück mit Maria Theodora Wunsch.
    Der im Artikel erwähnte Reitergeneral Jakob von Wunsch als Vorfahre dürfte aber in der Ahnenliste eher ein Wunsch denn Wirklichkeit gewesen sein. Siehe:
    http://wiki-de.genealogy.net/Johann_Jakob_von_Wunsch
    Herr Peer Steinbrück sieht seiner Ahnin Maria Theodora übrigens sehr ähnlich, siehe ihr Abbild in: General Johann Jakob v. Wunsch, Ein Gedenkblatt für die Heidenheimer Jugend 1917, Seite 30

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